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Ausstandsfeier von Bürgermeister a.D. Karl Malz in der Sporthalle

11. 01. 2023

Auf Einladung von Bürgermeister a.D. Karl Malz fand in der Sporthalle eine Ausstandsfeier, seinem Wunsch entsprechend ohne Tamtam, statt. Ganz ohne Tamtam kann es aber nicht abgehen, wenn ein altgedienter Bürgermeister nach 18 Jahren seinen Dienst beendet. Die Vereinigte Musikkapelle Tapfheim unter Leitung von Simon Keller gab den Rahmen gebührend vor, umgeben von Fahnenabordnungen der Vereine aus der Großgemeinde bot sich ein prächtiges Bild.

 

Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger ließen es sich nicht nehmen, sich von ihrem langjährigen Dorfoberhaupt zu verabschieden. Das Dorf als zentralen und positiven Begriff in seiner Amtszeit und den dafür erforderlichen „Dorfbürgermeister“ im besten Sinne, einen Praktiker, Pragmatiker, einen zähen und überaus geselligen Oberen, der das Dorf für die Zukunft gut aufgestellt habe, skizzierte Martin Stirnweiß.

Für die fast 40 Ortsvereine sprachen Hans Kandler und Manfred Wegele. Kandler dankte für Malz' Sorge um das Vereinswohl in der Großgemeinde und das Engagement um das örtliche Vereinsleben, die Voraussetzung für gesellschaftlichen Zusammenhalt. Mancher Blick von außerhalb sei gekennzeichnet von Respekt und Anerkennung. Wegele charakterisierte Malz als authentisch und nannte hierzu viele Beispiele.

 

Aus kirchlicher Sicht dankte Pfarrer Karl Hagenauer für das außerordentliche Engagement sowohl im praktischen wie auch im musikalischen Bereich. Er beschrieb Malz als unkomplizierten Ansprechpartner, offen, einen Mann der Tat mit vielen Talenten, für die man Gott zu danken habe.

 

Der neue Bürgermeister Marcus Späth skizzierte den harmonischen und problemlosen Amtswechsel, Tapfheim habe einen Namen, Karl Malz habe einen Namen. Er hat für sich und unsere Gemeinde einen hohen Stellenwert erarbeitet, der uns über die Landkreisgrenzen hinaus als Vorzeigegemeinde präsentiert. Die bildlichen Veränderungen und Neubauten während seiner Amtszeit sind für jedermann sichtbar.

 

Alle Redner dankten für den unermüdlichen Einsatz und wünschten Gesundheit, Zeit für das Gemeinwohl, aber auch für das eigene Wohl.

 

Dann ergriff Karl Malz das Wort und beschrieb seine Arbeit mit den Worten: „man langt hin, man tut es“. Er sei „noch da“, wer etwas von ihm brauche, wisse, wie und wo er ihn erreiche. Mit Blumen dankte er seiner langjährigen Mitarbeiterin im Vorzimmer Gerlinde Geiger. Der Schwabenhymnus, sein Lieblingswerk, beendete den offiziellen Teil, dem der gemütliche folgte.

 

Bei Bier, vom eigens angereisten Winzer ausgeschenkten Pfälzer Wein und einem Imbiss ergaben sich unterhaltsame Gespräche, noch lange begleitet wurden von den Klängen der VMT.

 

Ein würdiger Abend für den Bürgermeister a.D.!

 

Ausstand Malz

 

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